Unser Gala 300 von Fingerhaus

Deike und Thomas bauen Ihren Bungalow, ein Gala 300 der Fa. Fingerhaus, in 27612 Loxstedt.

27.12.06

Die Wärmepumpe ist angeschlossen

Die Monteure der Fa. Schumann Haustechnik haben die Heizung angeschlossen und das Estrichtrocknungsprogramm der Vitocal 343 gestartet, es läuft jetzt 31 Tage lang.

Die Wärmepumpe ist ohne Probleme ans Netz gegangen, es gab keine Störungen.

25.12.06

Wir können wieder ins Haus...

Der Erstrich ist soweit angetrocknet, wir können das Haus wieder betreten und mit dem lüften und aufheizen des Hauses beginnen.

Alle Fenster wurden weit göffnet um die frische Luft durch das Gebäude wehen zulassen, die Fenster alle trocken geputzt, da sich sehr viel Wasser an den Scheiben gesammelt hatte.

Nach dem Lüften alle Fenster geschlossen, bis auf vier Stück, diese Fenster auf kipp gestellt, damit eine Luftzirkulation im Haus stattfinden kann, die Heizlüfter im Haus aufgestellt und auf die höchste Stufe gestellt.

Jetzt in den nächsten Tagen heißt es mehrfach lüften und Temperatur kontrollieren, damit der Estich besser trocknen kann.

Wir hoffen ja, das zwischen den Feiertagen unserer Wärmepumpe in Betrieb genommen wird, damit wir dann zusätzlich das Estrichtrocknungsprogramm starten können.

22.12.06

Das Dach wird geschlossen ...

Heute sollen die Sturmklammern an den Dachpfannen und die Leisten am Dachüberstand angebracht werden, anschließend wäre das Dach geschlossen, hoffen wir doch einmal.

Wir wünschen allen die mit dem Bau beschäftigt waren, allen Freunden, Bekannten und alle die so interessiert den Baufortschritt verfolgen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest

Deike und Thomas

21.12.06

Rechnung von DHL

Als ich nach Hause kam und die Post öffnete, war da eine Rechnung von DHL dabei, hier sollte ich für die Lieferung der Leisten von Fingerhaus zahlen. Ich ging erst einmal zu meinem Nachbarn hinüber, der die Lieferung am Vortag angenommen hatte und fragte ihn ob er den Lieferschein noch hätte, er gab ihn mir und auf dem Lieferschein stand "Unfrei Haus gegen Rechnung...", jetzt schickt uns Fingerhaus auch schon fehlende Leisten zu, die von denen vergessen wurden, auf unsere Kosten zu.

Ich griff mal wieder direkt zum Telefon und rief unseren Bauleiter an, natürlich war mal wieder die Mailbox an, also darauf sprechen und auf den Rückruf warten.

In der Zwischenzeit überlegte ich mir schon die Leisten wieder von der Baustelle zu holen und von DHL wieder zurück schicken zu lassen, da ich diese Lieferung so nie angenommen hätte.

Gegen 20:00 Uhr rief mich unser Bauleiter zurück, er entschuldigte sich sofort für die Rechnung, das hätte nicht passieren sollen (wie ich solche Äußerung vermisst habe), er sagte ich könne die Rechnung an Fingerhaus senden oder es werde von der Gesamtrechnung abgezogen und ich zahle erst einmal die Rechnung bei DHL, ich entschied mich für den zweiten Vorschlag.

Anruf bei Fingerhaus

Heute Morgen mal wieder bei Fingerhaus angerufen, hier habe ich mit Herrn A. gesprochen, ob die Wärmepumpe wirklich soweit von der Wand abstehen müsse, oder ob sie nicht, wie im Ausführungsplan mal gezeichnet wurde, stehen kann. Er gab mir recht und sagte die Wärmepumpe werden so aufgestellt wie geplant, damit hätten wir wieder etwas mehr Platz im HWR.

Die Estrichleger haben auch heute Morgen die Arbeit begonnen, ich habe nur keine Zeit gehabt, mal kurz zur Baustelle zu fahren, da es wohl sehr imposant aussehen solle, berichtete mir mein Schwiegervater.

20.12.06

Die Sturmklammern für die Dachpfannen sind da ...

Die Sturmklammern für die Dachpfannen sind da ...
Heute Morgen sollten eigentlich um 7:00 Uhr die Sturmklammern per Express zu uns direkt geliefert werden, als ich um 7:32 Uhr zur Arbeit fuhr, waren Sie noch nicht da, als ich Mittags zuhause vorbei fuhr, um zu schauen ob die Sturmklammern jetzt endlich geliefert wurden, waren sie tatsächlich angekommen, zusätzlich war auch das Paket mit den fehlenden Leisten für den Dachunterstand direkt zu unserer Wohnung geliefert wurden.

Jetzt mußte ich dieses 3m lange Paket irgendwie mit zur Baustelle bekommen, also erst einmal den Wagen umbauen, die beiden Pakete einladen und ab zur Baustelle, dort haben wir die Pakete auf der Terrasse deponiert, da morgen die Estrichleger kommen und zur Zeit gerade die Installateure dabei waren, für die Fussbodenheizung die Isolierung zu legen und anschließend die Heizschlingen aufbringen zu können.

Die Wärmepumpe, im sogenannten HWR, steht nach wie vor zu weit von der Wand ab, zu mindest nach dem Ausführungsplan.

Die Wasseruhr und die Aussenzapfstelle sind montiert, nur der abschließbare Wasserhahn ist nicht montiert worden.

Nach dem Telefonat mit dem Bauleiter, hat er mir mitgeteilt, dass der abschließbare Drehknopf sehr anfällig sei und daher nicht mehr verbaut wird, aber er bringe am 28.12. einen mit und montiert ihn dann. Da ich diesen bestellt habe und ihn auch haben möchte.

Zusätzlich habe ich ihm noch mitgeteilt, dass die Leisten und die Sturmklammern geliefert wurden und jetzt auf der Baustelle bereit liegen. Mit der Wärmepumpe, saget er, müsse man erst einmal prüfen, ob sie anders gestellt werden kann.

Am Abend waren noch zwei Bauarbeiter für den Außenputz an der Baustelle, die am Donnerstag die Fugen und kleinere Unebenheiten schließen wollen.

18.12.06

Die Wärmepumpe ist aufgestellt.

Kurz am Abend auf der Baustelle vorbei geschaut um mit den Monteuren ab zuklären, ob bis morgen die Wasseruhr vom Wasserwirtschaftsverband (WWV) gesetzt werden kann, einer der Monteure rief direkt bei seiner Fa. (Schumann Haustechnik) an und klärte es ab, dass die Fertigmeldung an den WWV gesendet werden kann.

In dem HWR viel mir sofort unsere Wärmepumpe ins Auge, die jetzt aufgebaut war und sehr weit im Raum stand, ich fragte den Monteur Herr F., ob die Wärmepumpe soweit im Raum stehen müsse und er erklärte mir, ja, dass müsse so sein, damit man dahinter besser arbeiten könne und die Anschlüsse benötigen ja auch etwas Platz.

Abflussrohr wird versetzt...

Nach der Arbeit direkt zur Baustelle gefahren, um mit den Monteuren zu sprechen, dass das Abflussrohr in der Küche um 10 cm gekürzt werden muss, was sie auch umgehend machten.

Noch kurz die Veränderungen im Baufortschritt angeschaut, die Jungs sind verdammt schnell und arbeiten sehr sauber, zu mindestens nach meinem empfinden.

17.12.06

Ein wenig die Baustelle aufräumen ....

Heute waren wir wir zur Baustelle und haben ein wenig aufgeräumt, den Weg zum Haus erneut mit Schotter angefüllt, damit nicht soviel Sand ins Hausgetragen wird.

In der Küche habe ich, die Höhe für das Abwasserrohr kontrolliert und es war um 10 cm zu hoch, hier muss ich morgen noch mit dem Installateur sprechen.

16.12.06

Anruf von Firma Fingerhaus

Am heutigen Samstagmorgen klingelte gegen 9:00 Uhr das Telefon, es war Firma Fingerhaus Frau K., sie fragte an, wann die fehlenden Latten für den Dachüberstand benötigt werden, ob sie schon am Sonntag auf der Baustelle sein sollen, hierzu sagte ich ihr, sie möge sich mit umserem Bauleiter in Verbindung setzen, da er entscheiden muss, wann die Latten benötigt werden.

14.12.06

Abreise des Montage-Trupps

Als ich Abends noch zur Baustelle fuhr, waren die Rohre für die Be-und Entlüftung der Räume schon verlegt, der Installateur zeigte mir noch einmal kurz die Lösung mit der Abluft in der Küche und dem sogenannten HWR, alles sah gut aus.

Als ich gegen 20:OO Uhr erneut zur Baustelle fuhr, packten die Jungs vom Montage-Trupp Schreiber die letzten Sachen ein, hinter dem Wagen lagen noch drei kleine Feldsteine, diese wollte einer der Monteuere gerne mitnehmen, ich sagte ihm einen könne er mitnehmen, im anderen Fall würde meine Frau ihn jagen, er suchte sich einen Stein aus und verpackte ihn im Fahrzeug.

Herr Schreiber sagte mir dann noch, dass einige Leisten für die Überstand fehlten, die jetzt auch noch nachgeliefert werden müßten, aber warum sollte auch einmal etwas glatt gehen. Die anderen Probleme hatte er notiert und gibt sie an Fingerhaus weiter.

Noch einmal habe ich mich für die gute Arbeit bedankt und mich von allen vier Monteuren verabschidet.

Der Heizungsbauer ist da ....

Heute Morgen sind die Heizungs- und Sanitärfachmänner von Haustechnik Schumann auf der Baustelle angefangen, sie fangen an die Leitungen für die Pluglit Be- und Entlüftungsanlage zuverlegen.

Anruf von unserem Fingerhaus Bauleiter Herr S., die Sturmhaken sind vom Hersteller Nelskamp verschickt worden und liegen jetzt bei einer Spedition herum und werden nicht mehr rechtzeitig auf der Baustelle eintreffen. Die Firma Nelskamp versucht jetzt irgendwie die Haken für die Klammerung auf die Baustelle zu bekommen.

Der Schreibertrupp wird voraussichtlich die Baustelle heute Nachmittag gegen 16:00 Uhr verlassen, hier möchte ich mich noch einmal recht herzlich für die gute Arbeit, die geleistet wurde, bedanken.

13.12.06

Die Einlaßbleche sind da

Heute Mittag wurden die Rinneneinlaßbleche geliefert, die jetzt noch mit angebracht werden sollen.


Nur die Sturmhaken werden immer noch vermisst, sie sollten schon lange an der Baustlle sein, ich hoffe diese tauchen noch auf, bevor der Schreibertrupp sich verabschiedet.


Der Elektriker Herr Drewes hat seine Arbeit soweit fertig und kommt wohl zwischen den Feiertagen wieder um die Arbeiten abzuzschließen.

Hier sieht man das Materiallager, die Decken sind auch schon alle mit Folie abgeklebt und es sind nur noch wenige stellen, wo die Gipskartonplatten fehlen.

12.12.06

Das Dach ist fast fertig

Das Dach ist fast fertig, jetzt fehlen nur noch die Sturmhaken für die Klammerung der Dachpfannen und die Rinneneinlaßbleche, die uns von der Dachdeckerei Jürgen Wegner aus Loxstedt geliefert werden.

Im Haus ist der Elektriker mit dem ziehen der Kabel fertig, und beginnt mit dem Einbau der Steckdosen und Schalter.

Um 16:00 Uhr Termin mit einem Bausachverständigen auf der Baustelle, ihm fielen kleinere Dinge auf, wie z.B. die unbehandelten Dachlatten für das Dach, hier warten wir noch auf ein Schreiben von Fingerhaus, die uns bescheinigen wollen, dass diese so genutzt werden können. In den Feuchträumen sprach er die Gipskartonplatten an, warum dort nicht die grünen Gipskartonplatten verwandt werden, dieses muss ich noch mit Fingerhaus klären, aber im großen und Ganzen sah es gut aus.

Als es draußen dunkel wurde, wurde im Haus mit dem anbringer der Gipskartonplatten unter der Decke begonnen.

Ein wirklich großes lob muss ich dem Montageteam Schreiber aussprechen, die Arbeit, die diese Jungs leisten sieht bis jetzt wirklich gut aus.

11.12.06

So einige Dinge müssen wohl so gemacht werden, wie der Bauherr es gerne hätte!!!

Gegen 7:00 Uhr rief mich auch unser Bauleiter an, jetzt ging ich mit ihm noch einmal alle Punkte durch, bei dem Punkt mit den Dachlatten sagte er, die müssen nicht imprägniert sein, hier wolle er mir etwas zusenden, zu dem Rinneneinlass sagte er zu mir das sei nicht im Standardumfang mit enthalten und hätte schon bei der Bemusterung mit bestellt werden müssen, fand ich sehr merkwürdig, da uns hier niemand drauf aufmerksam gemacht hatte bei der Bemusterung und ich mich im Vorfeld bestimmt auch nicht hingesetzt habe um den Dachaufbau zu studieren, das könne keiner von mir verlangen. Zu der Klammerung sagte er, dass diese noch nicht an der Baustelle seien, aber noch nachgeliefert werden.

Der Stromzählerkasten, habe ich ihm sofort gesagt kann höher gesetzt werden und da würde ich nicht mehr drüber diskutieren, das Erdungskabel, habe ich gesagt, müsse auch getauscht werden, da es nicht den Vorschriften vor Ort entsprechen würde. Als alle punkte besprochen waren, rief ich im Anschluss wieder in Frankenberg bei Frau B. von unserer Bemusterung an, ich fragte sie nach dem Rinneneinlass, der ja nicht im Standard sei, sie wusste gar nicht was ich von ihr wolle und ich solle mit Herrn A. dem Oberbauleiter sprechen, er war aber gerade in einer Besprechung. Herr A. rief mich aber eine Stunde später an, ich erklärte ihm die Problematik mit unserem Bauvorhaben und der fehlenden Rinneneinlass, worauf er sich erst einmal die Bauakte holte und mir dann zusicherte, dass das Rinneneinlassblech noch eingebaut wird. Zusätzlich stellte ich ihm auch noch die Frage nach der Imprägnierung der Dachlatten, worauf er bestätigte, dieses müsse nicht sein, aber man schicke mir dieses einmal schriftlich zu.



Als der Elektriker kam, habe ich ihm gleich von dem Zählerkasten erzählt, dass dieser höher gesetzt werden kann und man mir nicht erzählen solle, dass dieses aufgrund von Vorschriften des Versorgers nicht ginge. Zusätzlich sagte ich ihm, dass mit dem Erdungskabel auf dem Dachboden, welches neu gezogen werden müsse. Er sah nicht gerade begeistert aus, aber der Stromzählerkasten wurde umgesetzt und das Erdungskabel neu gezogen.

Das Montageteam kam nur zu dritt auf die Baustelle, der Herr Schreiber fehlte, er kommt morgen nach.


Wie sollte es anders sein, das Wetter war am Wochenende so gut gewesen, nur heute stürmt und regnet es wieder. Also wieder nicht aufs Dach, der Montagetrupp begann die Sperrfolie im Haus anzubringen damit im Anschluss die Gipskartonplatten unter die Decke angebracht werden können.

Am Nachmittag rief mich der Bauleiter noch einmal zurück, es gäbe Probleme diese Rinneneilassbleche zu besorgen und ob der Dachdeckermeister Jürgen Wegner diese nicht zur Baustelle liefern könnte, hierauf entgegnete ich nur, dass er sich am besten einmal mit ihm in Verbindung setzen sollte.

10.12.06

Treffen mit einem Dachdecker/Gutachter auf der Baustelle

Morgens auf der Baustelle fiel uns auf, dass man vom Dachüberstand direkt auf den Stahlträger schauen konnte und dort keine Isolierung eingebracht wurde. Also mit auf der Liste dokumentieren, wo ich am Montag mit dem Bauleiter sprechen muss.

Am spätem Nachmittag bekamen wir noch Besuch von meinem Neffen , der einen Bekannten mitbrachte, es war der ortsansässige Dachdeckermeister und Gutachter Jürgen Wegner, dieser schaute sich das gesamte Dach an und sagte, ich möge bei unserem Bauleiter mal nach einen Rinneneinlass fragen, für den Fall, dass Schnee unter die Ziegel käme, könne das Wasser nicht in die Rinne zurücklaufen, dieses hätte zur folge, dass das Wasser in den Dachüberstand laufen würde, dieser Rinneneinlass sollte auf jeden Fall angebracht werden.

Als zweiten Punkt nannte er mir die verwendeten Dachlatten, diese seien nicht imprägniert, hier solle ich auch nachfragen, warum nicht oder ob sie imprägniert sind und mit welchem Mittel.

Als dritten Punkt nannte er mir noch die Sturmklammerung, die noch nicht angebracht sei. Also noch ein Paar Punkte die morgen mit dem Bauleiter geklärt werden müssen.

Mein Neffe kontrollierte noch einmal einige Leitungen und sagte mit, dass die Erdung für den Mast der Sat-Schüssel nicht so richtig sei, also auch mit auf die Liste. Die Erdung müsse zusätzlich isoliert sein.

9.12.06

Stromzählerkasten hängt zu tief

Heute Morgen auf der Baustelle musste ich erst einmal die Höhe des Stromzählers nachmessen und dabei stellte sich heraus, dass der Stromzähler um ca. 10 cm zu tief angebracht war, da so die Waschmaschine immer eine Tür des Zählerschrankes verdecken würde. Daraufhin sprach ich unserem Bauleiter auf die Mailbox, das er sich doch einmal mit uns in Verbindung setzen solle, da wir die Anordnung der Waschmaschine in der Bemusterung extra so festgelegt hatten und uns dieses auch versichert wurde, es so zu stellen.

Er rief nachmittags zurück, als wir gerade in einem Möbelhaus waren. Er versuchte mir zu erklären, dass der Zählerkasten genau so bleiben müsse, da es Vorschrift bei unserem Versorger sei, er kam mit Vorschlägen, wie die Waschmaschine und den Trockner übereinander zu stellen, den Zählerkasten in die Küche auszulagern oder ihn an die letzte freie Wand im HWR zusetzen die noch für einen Schrank genutzt werden soll.

Hier mit habe ich mich aber mal wieder nicht abfinden wollen und habe mich mit verschieden Elektrikern vor Ort und auch dem Chef eines Elektroinstallationsbetriebes der mit unserem Versorger eng zusammenarbeitet unterhalten und dort wurde mit dann bestätigt das der Kasten hoch gesetzt werden kann.

8.12.06

Das Wochenende naht!!!

Das Wetter will einfach nicht besser werden, schon wieder Sturm und Regen, die Jungs vom Montageteam Schreiber gehen heute aufs Dach, nachdem der Kran jetzt auch das Solarpanel auf das Dach gesetzt hat musste dieses auch ausgerichtet und befestigt werden.

Der Elektriker hat den Zählerkasten im so genannten HWR angeschraubt und zieht die ersten Kabel ein, am Vorabend sagte ich schon zu ihm ob er nicht höher gehen könnte, er sagte nein, dieses wäre der höchste Punkt den unser Stromversorger erlauben würde.

7.12.06

Richtfest


Heute Morgen hatten wir richtig gutes Wetter, bis zum Mittag hin, dann zog es sich wieder zu und es begann wieder zu stürmen und zu regnen. Das Dach musste wieder verlassen werden, da hat der Montagetrupp mit dem anbringen der Gipskartonplatten begonnen.


Gegen 14:30 Uhr traf auch unser Bauleiter Herr S. ein und ging mit mir noch offene Punkte durch. Er hat noch einiges an Höhen und anderen Maßen überprüft, anschließend fuhr er zur nächsten Baustelle.


Abends feierten wir mit einigen Freunden und unseren zukünftigen Nachbarn das Richtfest, aufgrund des schlechten Wetters kamen aber nicht alle mit denen wir eigentlich rechneten. Dadurch ist viel Essen übrig geblieben, dieses wird der Montagetrupp in den nächsten Tagen bekommen.

6.12.06

Das Wetter wird nicht besser!!!!

Der Elektriker zog weiterhin seine Kabel durch das Haus, hier gucken überall Kabel schon aus den Wänden.

Das Montageteam ist weiterhin mit dem Dach beschäftigt, hier werden die Dachgrate und kehlen geschnitten. Die Arbeit auf dem Dach ist sehr Zeit intensiv und braucht sehr lange, obwohl man im Vorfeld zu uns immer gesagt hat, das Haus ist am zweiten Tag komplett zu, mit den Dachsteinen eingedeckt, dieses ist aber bei unserem Winkelbungalow nicht zu schaffen.

Am Abend sprach ich noch mit dem Elektriker über das Homewaysystem, von wegen wie viele Adern im Datenkabel zur Verfügung stehen, hier antwortete er, 8 Adern stehen zur Verfügung, bei uns werden in vier Räumen diese Dosen gesetzt, wo wir Telefon, LAN und TV laufen lassen wollten, dieses funktioniert so nicht, hier muss man mit Mehrkosten etwas verändern wurde mir vom Elektriker mitgeteilt.

Ich fuhr direkt nach Hause und prüfte erst einmal die BuL 809 und das Bemusterungsprotokoll und schaute mir die DVD von unserer Vorbemusterung noch einmal an, da wir dort über dieses Thema mit dem Verkaufsleiter gesprochen hatten.

Im Anschluss ein erneuter Anruf in Frankenberg, dort erreichte ich nur noch den Geschäftsführer, dem ich ausrichten ließ, er möge mich am Abend noch einmal zurückrufen. Jetzt versuchte ich auch noch unsere Frau B. von der Bemusterung privat anzurufen, hier sprach ich kurz auf den AB und bat um einen Rückruf.

Gegen 18:00 Uhr rief mich der Geschäftsführer zurück, ich schilderte ihm kurz das Problem, worauf er sofort sagte, er habe davon keine Ahnung, aber morgen früh würde er sich sofort um alles kümmern so und es würde sich jemand mit mir in Verbindung setzen.

Wir waren gerade auf dem Weg, um den Montagetrupp etwas zu essen zu bringen, als das Handy klingelte, es war die Frau B., Sie hatte den AB abgehört und sich sofort mit mir in Verbindung setzte, wir haben noch einmal über die Problematik gesprochen. Sie wollte erst noch einmal mit dem Elektriker sprechen und würde sich morgen wieder melden.

5.12.06

Der Dachstuhl wird gerichtet

Als ich morgens gegen 8:30 Uhr zur Baustelle kam, war der Montagetrupp gerade dabei den Dachstuhl zu richten, so langsam kam auch immer mehr Wind auf, der die Arbeit auf dem Dach immer schwerer machte, die Jungs vom Montageteam Schreiber arbeiteten aber wie gewohnt weiter, etwas schwieriger wurde es als die Folie auf den Dachstuhl angebracht wurde.


Da es in der Nacht von Montag auf Dienstag stark geregnet hatte, glich der Wohnraum im Haus einer Tropfsteinhöhle, überall wo man hinschaute kamen Wassertropfen aus der Dämmung, durch lüften des Gebäudes, war es am Nachmittag schon weniger geworden mit den Tropfen.

Der Elektrikermeister kam im laufe des Nachmittags und begann auch recht zügig mit der Arbeit, zuerst ging er mit mir noch einmal alle Schalter und Steckdosen durch. Hier fiel ein Schalter für den Dachboden auf, der irgendwie dort eigentlich gar nicht hingehörte, da dieser direkt auf dem Boden sein sollte.

Jetzt wurden alle Kabel in die entsprechenden Räume verlegt.


Am Nachmittag bekam ich einen Anruf von der Geschäftsleitung von Fingerhaus, da der Geschäftsführer sich jetzt auch einmal persönlich über die Probleme, die aufgetaucht waren, unterhalten wollte. Hier musste ich ihm dann auch sagen, es wird etwas geändert und der Kunde erfährt davon erst danach, wie bei uns z.B. wie in dem Eintrag mit unserer Bodeneinschubtreppe die nach einem halben Jahr auf einmal an eine andere Position versetzt war.

4.12.06

Hausmontage 1. Tag

Morgens um 5:00 Uhr klingelte der Wecker, schnell aufstehen, schnell noch ein Kaffee trinken und für den langen Tag alles vorbereiten.

Um 5:55 Uhr abfahrt zur Baustelle, als wir dort ankamen stand dort nur ein Lkw mit den Wandelementen, wir warteten bis 6:20 Uhr, da die Hausmontage, wie uns unser Kundenbetreuer Herr H. mitteilte, um 6:00 Uhr beginnen sollte. Jetzt fuhren wir erst einmal zum Bäcker und holten uns unser Frühstück, nachdem wir gefrühstückt hatten, klingelte auch das Handy, mein Schwiegervater gab uns bekannt, dass sich endlich auf der Baustelle etwas täte, es war jetzt auch schon gegen 7:00 Uhr.

Als wir ankamen positionierte sich der Kran gerade, das Montageteam Schreiber packte das Werkzeug aus, so gegen 7:45 Uhr schwebte dann auch die erste Wand vom Lkw auf die Bodenplatte ein, die Wand stand gerade auf der Bodenplatte, da ging der elektrische Rollladen auch schon hoch, wie von Geisterhand.



Als ich die nächste Wand sah, dachte ich auf einmal, ich sehe nicht recht, das Küchenfenster war von der Höhe kleiner als die anderen Fenster, also erst einmal bei Fingerhaus mit unserer Frau B. von der Bemusterung gesprochen, was dort passiert sei, hier liegt es an unser hohen Arbeitsplatte in der Küche, dadurch musste hier ein kleineres Fenster gewählt werden. Haben wir dann auch eingesehen.




Als diese Wand montiert war, sahen wir ein weiteres Problem, unser Eingangstürseitenelement war auf einmal vollflächig aus Glas, obwohl ganz anders bestellt, also wieder in Frankenberg angerufen und mit Frau B. gesprochen, sie konnte diese überhaupt nicht verstehen, sie kümmerte sich direkt darum und rief kurze Zeit später wieder an, hier hatte der Türlieferant das falsche Element geliefert, es werde aber so schnell wie möglich getauscht.

Als dann auch die Innenwände alle standen, bemerkte ich, das in der Küche die Bohrungen für Licht und Steckdosen an den Innenwänden alle um 18cm zu tief gesetzt waren, also gleich wieder mit Fingerhaus telefoniert. Hier hieß es, ja ist ja nicht so schlimm, die Löcher werden neu gebohrt, und die anderen werden wieder verschlossen. Im Badezimmer fehlten gleich wieder zwei geplante Steckdosen.


Die Innenwand von der Küche zum Wohn-/Essbereich sollte laut der Zeichnung vom 09.11.2006 eine Wandstärke von 21,1 cm haben, diese Wand hatte auf einmal nur noch eine 14,5 cm. Also erneut in Frankenberg bei unserem Kundenbetreuer angerufen, sofort bekam ich die Aussage, das sei noch kurzfristig wieder durch die Heizungsinstallationsfirma geändert worden, hier fragte ich nur wieder nach, warum der Kunde dann nicht eine kurze Information bekommen würde, da ich schon von einem fehlerhaften Wandelement ausgegangen bin.


Hier muss ich noch einmal ein großes Lob der Frau B. aussprechen, da sie sich wirklich um alles sehr schnell gekümmert hat.

Im Gespräch mit den Fahrern wurde uns dann auch mitgeteilt, dass das Montageteam Schreiber zu den besten gehört die es bei Fingerhaus gibt, das was wir an diesem Tage gesehen haben, kann ich mich dieser Meinung nur anschließen.

Am Abend kamen noch die Deckenelemente aufs Haus und so langsam war es auch dunkel.