Unser Gala 300 von Fingerhaus

Deike und Thomas bauen Ihren Bungalow, ein Gala 300 der Fa. Fingerhaus, in 27612 Loxstedt.

25.1.07

Erdsondenbohrung

Kurz nach 9:00 Uhr war die Bohrfirma H. Bremer GmbH aus Löhningen an der Baustelle, das Bohrfahrzeug wurde in Position gebracht, jetzt wurde noch ein Spülloch gegraben und schon begann der drei Mann starke Trupp bei klirrender Kälte mit der Bohrung, so gegen 13:30 Uhr waren dann die 95 m geschafft, dass Bohrgestänge wurde wieder heraus gezogen, und die Erdsonde wurde in das Erdreich eingelassen und verpresst, anschließend haben sie das Spülloch wieder verfüllt. Gegen 17:50 Uhr verließ die Bohrfirma wieder die Baustelle. An dieser Stelle möchte ich mich für die schnelle und saubere Arbeit noch einmal herzlich bei der Firma H. Bremer bedanken.






Im Haus haben wir heute die Decken in der Küche, Diele, Wohn- und Esszimmer gestrichen.




Am späten Nachmittag kam unser Fingerhaus-Bauleiter Herr S. vorbei, jetzt konnte ich endlich meine ganze Liste mit ihm durchgehen, beim Außenputz gab es einige Stellen die nach gearbeitet werden müssen, beim Sturm haben sich auch bei uns am Dach einige Dachpfannen verschoben, auch mit Sturmklammen. Hier bekam ich vom Bauleiter zu hören, dass diese eigentlich als Sturmschaden an die Versicherung gemeldet werden müsse, aber Fingerhaus würde es trotzdem richten, bei unseren Rollladen, wurde mir auch noch einmal versichert, dass wir damit leben müssten und Fingerhaus ja gem. BuL 809, dass recht hätte, etwas zu ändern. Jetzt leben wir eben auch damit, dass die Rollläden an den Terrassentüren spiegelverkehrt angebracht sich, zu den Fenstern, schade nur, dass uns dieses bei der Bemusterung nicht erzählt wurde.
Bei der hohen Feuchtigkeitsansammlung an der Bodeneinschubtreppe sagte der Bauleiter nur, dass sei völlig normal und man müsse damit leben, da frage ich mich schon wieder einmal, mit was sollen wir noch alles leben, wozu zahlen wir einen Aufpreis für den KfW60 Standard, wenn die Wärme hier durch die Bodeneinschubtreppe entweichen darf und eine dermaßen große Kältebrücke entsteht.